Über unsÜber den Bundesverband Steinbeis-Mediationsforum e.V.

Über uns

Der gemeinnützige Bundesverband Steinbeis-Mediationsforum e.V., 2012 in Leipzig gegründet, vereint unter seinem Dach Mediatoren, Mediationsvereine und Unternehmen aller Fachrichtungen. Die Mitglieder setzen sich aus einer Vielzahl von Berufsgruppen zusammen. Gemein ist Ihnen das Interesse an der Förderung und Verbreitung der Mediation.

Neben der Geschäftsführung stehen bundesweit regionale Ansprechpartner zur Verfügung. Der kontinuierlich wachsende Bundesverband mit derzeit rund 240 Mitgliedern bietet eine Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch.

Der Namensgeber unseres Mediationsverbandes ist der Wirtschaftspolitiker Ferdinand von Steinbeis, welcher sich im 19. Jahrhundert für den Austausch zwischen Theorie und Praxis stark machte und als Erfinder der dualen Berufsausbildung gilt.

Ziele

Vernetzung zwischen Theorie und Praxix
Der Gedanke der Aus- und Weiterbildung und eine gute Vernetzung zwischen Theorie und Praxis sind die Grundlage des Engagements im Steinbeis-Mediationsforum e.V.

Bekanntmachung der Mediation in der Öffentlichkeit
Der Verband setzt sich bundesweit für die Förderung der Mediation als alternative, eigenverantwortliche Konfliktbeilegung ein.

Förderung von Forschung und Wissenschaft im Bereich alternativer Konfliktlösungsverfahren
Für diesen Ansatz werden unterschiedliche Wissenschafts- und Wirtschaftsdisziplinen nicht nur bundes-, sondern europaweit zusammengebracht und Fortbildungsveranstaltungen im Bereich der Mediation organisiert.

Interessenvertretung
Der Bundesverband engagiert sich für die Belange der Mediatoren und fungiert als Interessenvertretung. Das Steinbeis-Mediationsforum e.V. unterstützt den fachlichen Austausch zwischen Mediatoren unter Einbeziehung von Wirtschaft und Wissenschaft.

Großen Wert legt der Bundesverband auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit branchenspezifischen Verbänden und Vereinen im Bereich der Mediation. Nur in der gemeinsamen Arbeit kann ein wichtiger Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit, Stärkung und Weiterentwicklung des Mediationsgedanken geleistet werden.